Schattenrasen: Kein Grund zur Verzweiflung!

Dein Garten hat schattige Ecken, in denen kein Rasen wachsen will? Moos und kahle Stellen machen sich breit? Keine Sorge, mit dem richtigen Schattenrasen verwandelst Du auch dunkle Bereiche in eine grüne Oase.

Was macht einen guten Schattenrasen aus?

Schattenrasen besteht aus speziellen Grassorten, die auch mit wenig Licht zurechtkommen. Sie sind robust, konkurrenzstark gegenüber Moos und bilden eine dichte Grasnarbe. Wichtige Eigenschaften sind:

  • Schattenverträglichkeit: Gräser wie Lägerrispe (Poa supina) oder Rotschwingel gedeihen auch bei wenig Sonne.
  • Widerstandsfähigkeit: Schattenrasen sollte robust gegen Krankheiten und Trittschäden sein.
  • Dichte Grasnarbe: Eine dichte Narbe verhindert das Eindringen von Moos und Unkraut.

Tipps für die Anlage und Pflege

  • Bodenvorbereitung: Lockere den Boden gut auf und entferne Unkraut und Steine.
  • Aussaat: Wähle eine hochwertige Schattenrasenmischung und säe sie gleichmäßig aus.
  • Bewässerung: Halte den Boden während der Keimphase feucht, aber vermeide Staunässe.
  • Mähen: Mähe Deinen Schattenrasen nicht zu kurz, ideal sind 4-5 cm.
  • Düngung: Versorge Deinen Rasen regelmäßig mit einem speziellen Schattenrasendünger.
  • Vertikutieren: Entferne Moos und Rasenfilz durch regelmäßiges Vertikutieren.

Verwandle Schatten in Grün

Mit dem richtigen Schattenrasen musst Du auch in schattigen Gartenbereichen nicht auf einen schönen Rasen verzichten. Genieße sattes Grün, auch dort, wo die Sonne sich rar macht.

Worauf wartest Du noch? Hol Dir jetzt Deinen Schattenrasen und freue Dich auf einen grünen Teppich, der Deinen Garten komplett macht!